Wir haben für Sie die aktuellen Kaufpreisfaktoren für Wohnimmobilien in einer Karte zusammengefasst. Der Kehrwert der Bruttorendite reicht von Faktor 9,3 im Saale-Orla-Kreis bis etwa 33 in München. Wir berechnen diese Informationen aus den Mieteinnahmen und Kaufpreisen von vermieteten Immobilien.
Kaufpreisfaktor für vermietete Wohnimmobilien im 1.HJ 2016 (Median nach Kreisen)
Der empirica-Immobilienpreisindex für das 2. Quartal 2016 liegt vor: „Seit zweieinhalb Jahren steigen die Kaufpreise für ETW nunmehr schneller als die Mieten. Der Markt mag dennoch im Gleichgewicht sein, denn die Zinsen sinken. Das aber geht irgendwann zu Ende“, heißt es in der aktuellen Meldung von empirica, in der das theoretische Rückschlagpotential der Kaufpreise für den Fall steigender Zinsen und stabiler Mieten diskutiert wird. In den Top-7 Städten läge die Überbewertung entsprechend der divergierenden Miet- / Kaufpreisentwicklung bei 27%. In den B-14 Städten läge sie wie im Bundesmittel bei rd. 10%. Die kreisfreien Städte insgesamt kämen demnach auf eine potenzielle Überbewertung von rd. 18%.
empirica-Immobilienpreisindex II/2016: Rechnerisches Rückschlagpotential, alle Baujahre (1.Q‘04=100) (Quelle: empirica ag)
Mehr Informationen zum aktuellen Immobilienpreisindex erhalten Sie unter empirica.de
Die Vonovia SE hat zum ersten Mal gemeinsam mit CBRE einen detaillierten Wohnungsmarktbericht über 29 der größten deutschen Städte veröffentlicht. Dabei ging es vor allem um die Entwicklung der Standorte. Ein Ergebnis: Außer den immer wieder genannten boomenden Städten wie München, Frankfurt am Main oder Berlin sind es vor allem viele mittelgroße Städte, die Potenzial entwickeln, zum Beispiel Braunschweig, Kiel und Leipzig. Wohnungsmarktreport Deutschland 2016 von Vonovia und CBRE weiterlesen
Die NAI apollo Group präsentiert die Zahlen und Fakten für das 1. Quartal 2016 des Büromarktes Frankfurt am Main. „Der Frankfurter Büroflächenmarkt inklusive Eschborn und Offenbach-Kaiserlei ist fulminant in das Jahr 2016 gestartet. Insgesamt summiert sich der Flächenumsatz durch Vermietungen und Eigennutzer auf 119.700 m², womit es das beste erste Quartalsergebnis seit dem Jahr 2012 ist. Nicht nur das Vorjahresquartal (Q1 2015: 87.600 m²) ist um mehr als ein Drittel, sondern auch der 5-Jahresdurchschnitt (2011-2015: 91.000 m²) mit einem Plus von über 31 % deutlich übertroffen worden“, heißt es in dem Bericht.
Weitere Informationen und den Report zum Download finden Sie unter nai-apollo.de
Die Ortsteile Wedding und Neukölln setzen sich trotz Mietpreisbremse von der Berliner Mietentwicklung ab. Untersucht wurden nur die gebremsten Segmente (von Mietpreisbremse betroffene Wohnungen).
Index Medianmieten 2012 (=100) bis April 2016 für die Berliner Ortsteile Wedding und Neukölln sowie Berlin insgesamt (Quelle: empirica ag auf Basis empirica-systeme Marktdatenbank)
Der aktuelle empirica-Immobilienpreisindex liegt vor und es bleibt
Alles beim Alten: Kaufpreise eilen Mietpreisen weiter davon
denn auch zu Beginn des Jahres 2016 schießen die Angebotspreise von Kaufobjekten weiter in die Höhe. Ausgehend von einem ohnehin schon hohen Niveau, sind die Kaufpreise von inserierten Eigentumswohnungen in den Top-7-Städten im Jahresvergleich nochmals um 13% angestiegen, die Kaufpreise von EZFH um 10%. Die Mietpreise legen ebenfalls weiter zu, sind mit einer jährlichen Wachstumsrate von 2% jedoch weit entfernt von den Preissteigerungen der Kaufobjekte, heißt es von Seiten der empirica ag.
empirica-Immobilienpreisindex: Top-7-Städte, alle Baujahre (1.Q‘04=100) (Quelle: empirica ag)
empirica Sonderauswertung zum Semesterbeginn: Auf Basis von mehr als 100 Tsd. Mietinseraten für WG-Zimmer aus der empirica-systeme Marktdatenbank erstellt empirica eine Übersicht, die halbjährlich aktualisiert wird und Auskunft über die Mietpreise im WG-Segment der Unistädte gibt. Sie liefert für alle größeren Hochschulstandorte Deutschlands (über 120 Städte) Standardpreise (mittlerer 50% Wert) sowie die Preisspanne der Warmmiete eines unmöblierten WG-Zimmers, das zwischen 10qm und 30qm groß ist auf Basis der Angebote aus dem ersten Quartal 2016.
Mieten in Wohngemeinschaften – Sommersemester 2012 zu 2016 im Vergleich (Quelle: empirica ag auf Basis empirica-systeme Marktdaten)
Die Büromieten in den 14 deutschen B-Städten sind im zweiten Halbjahr 2015 im Mittel um 1,8 Prozent auf 8,24 Euro pro Quadratmeter gestiegen. Die sieben A-Städte verzeichneten im selben Zeitraum 1,2 Prozent Wachstum auf durchschnittlich 13,25 Euro. Neue CORPUS SIREO-Studie weiterlesen
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