Der aktuelle empirica-Blasenindex für das vierte Quartal 2015 liegt vor: “In den Top-7 Städten haben die Vervielfältiger und Preis-Einkommens-Relationen bereits beträchtlich zugelegt, dennoch signalisiert der Indikator ‘Fertigstellungen’ hier Entwarnung. Der Preisanstieg ist ungefährlich, weil diese Städte für Auszubildende wie auch für Berufsanfänger attraktiv sind und der Zuzug überregional aus ganz Deutschland erfolgt. Anders sieht es in Regensburg, Bayreuth, Landshut, Trier, Weiden/OPf. und Coburg aus: dort stehen alle drei Indikatoren auf „rot“: Auch diese Städte gewinnen durch studentischen Zuzug, Absolventen aber verlassen die Stadt. Weiden und Coburg profitieren zudem nur vom Zuzug aus dem Umland, dieses Potential ist begrenzt.” heißt es von Seiten der empirica ag.
Wirtschaftswoche: Immobilienpreise in den Metropolen – Wo Mieten und Kaufen noch erschwinglich ist
Wirtschaftswoche Online zeigt Detailkarten der Immobilienmärkte Berlin, Hamburg, Köln, Frankfurt und München im Vergleich. Die interaktiven Karten zeigen, wie es in den einzelnen Vierteln steht. Hier finden Sie die Kaufpreise für die einzelnen Postleitzahlen-Regionen.
Quelle: wiwo.de
SpardaBank, Prognos, IfD Allensbach: Wohnen in Deutschland
prognos und das IfD Allensbach haben in der ersten Jahreshälfte 2014 für den Verband der Sparda Banken e.v. die Studie „Wohnen in Deutschland“ erstellt: “Die Studie, die Prognos im Auftrag der Sparda-Bank in Kooperation mit dem Institut für Demoskopie Allensbach (IfD) erstellt hat, belegt, dass sich in Deutschland weitaus mehr Menschen Wohneigentum leisten könnten als bislang bekannt ist. Die Analyse wurde anhand von Einkommen und Immobilienpreisen von Region zu Region vorgenommen. SpardaBank, Prognos, IfD Allensbach: Wohnen in Deutschland weiterlesen
empirica-Preisindex und Ranking Quartal III/2013
Zum zweiten Mal in Folge zeigt der empirica-Immobilienpreisindex „Mieten“ nicht mehr signifikant nach oben.
Von regionalen Nachbeben abgesehen dürfte der aktuelle Mieten-Zyklus damit seinen Höhepunkt überschritten haben. Die Kaufpreise besitzen gegenüber den Mieten noch Nachholbedarf, aber auch hier sind keine gravierenden Veränderungen mehr zu erwarten, so lautet das Fazit von empirica ag Vorstand Dr. Reiner Braun zum dritten Quartal 2013. empirica-Preisindex und Ranking Quartal III/2013 weiterlesen
Renditen für Eigentumswohnungen rückläufig
Im vergangenen Jahr (1. Hj. 2012 bis 1. Hj. 2013) sind die durchschnittlichen Bruttoanfangsrenditen für Eigentumswohnungen bundesweit um rd. 0,2 Prozentpunkte gefallen. Dies ergab eine Gegenüberstellung der Anbieterangaben von Renditeobjekten aus der empirica-systeme Marktdatenbank. Insgesamt wurden für die Analyse rund 60.000 Kapitalanlageobjekte ausgewertet. Renditen für Eigentumswohnungen rückläufig weiterlesen
empirica-systeme Daten im Corpus-City Report 2013
empirica-systeme Daten sind eine Grundlage der Corpus-City Reports. Für den Marktbericht wertete das Bonner Forschungsinstitut empirica im Auftrag von CORPUS SIREO rund 202.000 Immobilieninserate aus Print- und Online-Quellen aus.
Die Kernaussage der Auswertung für die Regionen Köln/Bonn, Düsseldorf und Frankfurt am Main lautet empirica-systeme Daten im Corpus-City Report 2013 weiterlesen
empirica-Immobilienpreisindex II/2012
Im zweiten Quartal 2012 wurde der empirica-Deutschlandindex erstmals mit empirica-systeme Daten fortgeführt.
Der empirica-Deutschlandindex und das vierteljährliche Miet- und Kaufpreis-Ranking von empirica basieren auf Sonderauswertungen der Preisdatenbank von IDN ImmoDaten GmbH und empirica-systeme GmbH, in die Angebotspreise aus Immobilieninseraten von mehr als 100 Anzeigenquellen fließen (über. 2 Mio. Objekte je Quartal).
Ab sofort wird der Index mit unseren Daten fortgeführt.
empirica-systeme Marktdatenbank für mehr Transparenz am Immobilienmarkt
Zum 01.01.2012 steht die empirica-systeme Marktdatenbank den Akteuren des deutschen Immobilienmarktes zur Verfügung.
Die empirica-systeme Marktdatenbank liefert aktuelle und umfassende Informationen zu Preisen, Mieten und Renditen des deutschen Immobilienmarktes. Sie basiert auf einer umfangreichen Sammlung sorgfältig aufbereiteter Immobilienmarktdaten aus zahlreichen Quellen.
Durch die umfassende Qualitätssicherung und große Detailliertheit werden die hohen Ansprüche einer präzisen Immobilienmarktbeobachtung erfüllt. Insgesamt über 100 Objektvariablen dienen der qualitativen Einordnung der jeweiligen Preisinformation und ermöglichen so eine zielsichere Ergebnisinterpretation. Jedes Merkmal unterliegt dabei einer aufwändigen Qualitätskontrolle und ist entsprechend mit statistischen Gütekennwerten ausgezeichnet. Fehlzuordnungen und Falschangaben bei der Datenrecherche werden so frühzeitig erkannt und eliminiert. So wird eine fortlaufend hohe Qualität unserer Datenprodukte garantiert.
Detaillierte Informationen zur Datenbank erhalten Sie hier.